Die Kunst zieht ein

„Stress, Hektik, Konsumreize und politische Einflussnahme haben wir doch genug. Da brauchen wir nicht immer den erhobenen Zeigefinger vieler Künstler. Warum sollen wir also keine schönen Landschaften oder Blumen malen, wenn diese dem Betrachter als Lehnstuhl für seine Gefühle dienen.“

H. Friedrich (1924-2018)

Auch wir sehen das so. Umso mehr hat es uns gefreut, dass wir vom Sohn des Künstlers angesprochen wurden, ob wir nicht Druckgraphiken seines Vaters in unserem Hause ausstellen wollen.

Residenzleiter Herr Belter verschaffte sich einen Eindruck über das umfassende Werk Herrn Heinz Friedrichs und konnte sich im Besonderen für vier florale Bilder begeistern.

Diese befinden sich nun an drei Standpunkten im Erdgeschoss des Hauses und bringen die Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Besucher dazu, kurz zu verweilen und den Anblick zu genießen.

Ganz besonderen Dank an Herrn Johannes Friedrich, der uns die Druckgraphiken zur Verfügung gestellt hat.

Westhofen, im April 2018.