aktuelles

Kontakt Haus Melchior

Römergarten Residenzen GmbH
Haus Melchior
Schönbornstraße 26
69231 Rauenberg

Tel. 0 62 22 / 30 45-0
Fax 0 62 22 / 30 45-499
rauenberg@roemergarten-residenzen.de

Ernstfall geprobt – Feuerwehrjahreshauptübung 2016

01.10.2016 – 13.21 Uhr. Der Feueralarm ertönt in schrillen Klängen. Die Jahreshauptübung der Feuerwehren Rauenberg, Rotenberg und Malschenberg bot den Bewohnern, Mitarbeitern und den Bürgern von Rauenberg ein echtes Spektakel mit ihrer Jahreshauptübung. Kurz nachdem der Alarm losging, ertönten auch schon die Sirenen der ankommenden Feuerwehrautos und Krankenwagen. Ein ganzer Flur des Hauses Melchior wurde schon im Voraus geräumt und mit Nebel befüllt, um ein reales Szenario für die Übung der Feuerwehr und des DRK Ortsverein Rauenberg zu ermöglichen. Zuvor wurden drei Mitarbeiter des Haus Melchior täuschend echt „geschminkt“ – die Verletzungen sahen furchterregend aus. Sie positionierten sich in dem vernebelten Trakt, um dann von der Feuerwehr, die in kompletter Ausrüstung inklusive Atemmasken zugegen war, in Sicherheit gebracht werden zu können.  Die Rettung erfolgte sowohl durch das Treppenhaus, als auch über die Leiter vom Balkon der ersten Etage.

Die Übung verlief vorbildlich und reibungslos, dank der kompetenten Führung der Feuerwehr durch Gesamtkommandant Rainer Stephan und Abteilungskommandant Julian Haupt. Auch die Mitarbeiter im Haus Melchior behielten stets einen kühlen Kopf und hatten die Situation sehr gut unter Kontrolle, was von Residenzleiterin Marion Heidemann im Anschluss lobend erwähnt wurde. Die Bewohnerinnen und Bewohner waren ebenso gut vorbereitet. Für die einen war es eine Abwechslung im Alltag und zugleich ein Beruhigung, als sie merkten, wie gut alles funktioniert. Für die anderen und auch für die dementen Bewohner war es ein Tag wie jeder andere, denn sie waren gemeinschaftlich in den zur Verfügung stehenden Aufenthaltsräumen versammelt und wurden dort betreut.

Es hatten sich auch jede Menge Zuschauer vor dem Haus Melchior versammelt, unter ihnen Bürgermeister Peter Seithel und Seniorenbeauftragter Dieter Fendesack, die das Geschehen gespannt verfolgten.

Für alle Anwesenden war es ein Erlebnis der besonderen Art, über das auch Tage später immer wieder gesprochen wird.

zurück zur Übersicht