Kosakenchor im Haus Barbara

Mit sakralen Liedern – a cappella gesungen – eröffnete der Kosakenchor sein diesjähriges Konzert. Was folgte, war eine musikalische Reise nach Russland und zurück. Dabei durfte das Wolgalied „Wer spürte dabei nicht die Kraft dieses großen Stromes“ genauso wenig fehlen wie das berühmte „Ich bete an die Macht der Liebe“.

Wer so, ganz ohne Technik, mit seinen Stimmen bezaubert – alleine die Solostimmen waren schon beeindruckend – hat viel Beifall verdient. Den bekam der Chor auch reichlich und bei manch fröhlichem Lied wurde sogar mitgeklatscht. Bei „Weißt du wohin“ aus dem Filmjuwel „Dr. Schiwago“ hörte man einige Bewohner mitsingen und Erinnerungen wurden wach. 

Leider war das Konzert viel zu schnell vorbei, doch es gibt ganz sicher ein Wiedersehen“ und „Wiederhören“ mit dem Chor und seinen weltbekannten Kosaken-Liedern.