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Ein Tag mit Geschichte – der Muttertag

Es gibt viele Tage, die an Ereignisse oder an Personengruppen erinnern: Tag der deutschen Einheit, Weltfrauentag, Tag der Arbeit oder den in Amerika begründeten Muttertag, der auf die Methodistin Anna Marie Jarvis zurückgeht. Sie führte in

Grafton am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter Ann Maria Reeves Jarvis, ein Memorial Mothers Day Meeting durch. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin wiederum am zweiten Mai-Sonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht gewidmet. 500 weiße Nelken ließ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche an andere Mütter austeilen.

Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert und 1914 wurde er zum ersten Mal als nationaler Feiertag in den Vereinigten Staaten begangen.

In Deutschland wurde der Muttertag erstmals 1923 gefeiert.

Dieser Tag ist auch für uns im Haus Barbara Grund genug, an die Frauen und Mütter zu denken, die so vieles in ihrem Leben geleistet haben und leisten. Und dafür gilt es, von Herzen DANKE zu sagen.

In unserer Cafeteria bot Wolfram einen beschwingten Strauß leichter klassischer Musik an und wechselte danach zu Melodien, die viele Erinnerungen an früher wecken. „Mama“ – eine wohlbekannte Weise aus Italien, die von Heintje aus den Niederlanden so schön und berührend gesungen wurde, durfte dabei natürlich nicht fehlen.

Mit Musik kann man eine Stimmung im Raum zaubern, mal verträumt, mal heiter, mal langsam, mal schnell. All das tut der Seele gut und passt wie das Tüpfelchen auf dem „I“ an so einem wunderbaren Tag, der schon bald in Deutschland sein „Hundertjähriges“ hat.

In einigen Ländern geht man sogar noch weiter. In Frankreich wurde beispielsweise ein Großmuttertag im März und ein Großvatertag im Oktober eingeführt. So wird allen gedankt, die sich mit ganzer Kraft für das Wohl ihrer Familien eingesetzt haben.

Was kann schöner sein? Noch schöner ist es, nicht nur an einem Tag im Jahr den Eltern und Großeltern zu danken. Sie haben es sich redlich verdient, dass wir öfter einmal von ganzen Herzen „Danke“ sagen.

Rastatt, den 10. Mai 2020.

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