Flutkatastrophe
Mit Entsetzen haben wir in den Nachrichten die Bilder der Überflutungen aus der Eifel und Nordrheinwestfahlen gesehen. Als uns gegen 12 Uhr mittags der Spendenaufruf unserer hiesigen Feuerwehr erreichte, war es für uns nur
selbstverständlich zu spenden. Ganz unbürokratisch und spontan wurden Lebensmittel organisiert und an die Feuerwehr weitergegeben, die noch am gleichen Tag in das Krisengebiet aufgebrochen ist.
Unsere Gedanken sind bei den Opfern, die ihr Leben lassen mussten und denen, die alles verloren haben und jetzt vor dem Nichts stehen.
Dirmstein, im Juli 2021.